Nachdem wir SchülerInnen uns mit unseren BegleitlehrerInnen (Prof. Hafner und Prof. Staudacher) um halb fünf mehr oder weniger munter in Wolfsberg eingefunden hatten, begann am Donnerstag, den 31. März 16 die 4 Stunden lange Fahrt nach Venedig, die der Großteil nutzte, um noch ein wenig zu schlafen. Von Venedig aus konnten wir uns auf den Weg nach Dublin machen. Zweieinhalb Flugstunden später landeten wir am Dublin Airport. Unser erster Halt war die Sprachschule Atlantic languages, von wo aus wir zu den jeweiligen Gastfamilien gebracht wurden.
Am Freitag besuchten wir am Vormittag die Schule, wo wir einiges über die traditionellen Sportarten und die Geschichte Irlands lernten. Nach einem schnellen Imbiss machten wir trotz des regnerischen Wetters eine Walking Tour durch die Stadt, bei der wir uns Sehenswürdigkeiten wie das Trinity College, Molly Malone, die Ha’penny Bridge, Temple Bar und die O’Connell Street ansahen.
Nachdem wir Samstagmorgen alle Schüler gefunden hatten, begann unsere Fahrt nach Nordirland, auf der wir einen strengen Zeitplan einzuhalten hatten. Unser erster Stopp war die „Wall of Peace“, wo wir kurze Sprüche oder unsere Namen hinterließen. Nach einem kurzen Halt im Titanic Museum und einer Mittagspause im Zentrum von Belfast sahen wir uns noch einen Film über St. Patrick und einen Game of Thrones Schauplatz an.
Der Sonntag stand uns zur freien Verfügung, dennoch trafen sich einige Schülerinnen mit den Lehrern und machten eine Ausflug nach Howgh. Nach dem Mittagessen trennten sich unsere Wege und der Großteil der Schüler ging zum Einkaufen in die Stadt.
Wir verbrachten den ganzen Montag in der Schule und sprachen dort über verschiedene Themen.
Dienstags verbrachten wir den Vormittag in der Schule und gingen am Nachmittag auf eine „Photo Hunt“. Dabei teilten wir uns in Gruppen auf und posierten möglichst originell mit den Sehenswürdigkeiten Dublins. Den Abend verbrachten wir gemeinsam mit Billardspielen und Bowlen.
Auch den Mittwochvormittag verbrachten wir in der Schule und sahen uns nach dem Mittagessen das berühmte „Book of Cells“ an, wobei wir vom stärksten Regen der Woche überrascht wurden.
Am Donnestag ging es wieder nach Hause zurück.